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kulturzentrum alte kaserne 2021

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Eine künstlerische Hommage an Giella Rossi

 

 

Vierzehn Jahre lang trug sie die Verantwortung für das Kulturzentrum Alte Kaserne. Jetzt tritt sie ab: Giella Rossi, die Frau, die sich sachverständig, kreativ, engagiert und liebevoll darum kümmerte, dass die Alte Kaserne ein Ort ist, an dem sich alle wohlfühlen. 

 

Sechs Winterthurer Künstlerinnen schenken Giella Rossi zum Abschied eine Ausstellung. Es ist eine Hommage an die Leiterin der Alten Kaserne; ein symbolischer Blumenstrauss. Die Ausstellung konzipiert und realisiert haben Kathrin Bänziger, Lilian Caprez, Karin Mächler, Annette Pfister, Susan Schoch und Erna Weiss. Unter dem Titel «Giellas Garten» nähern sich die Künstlerinnen auf ihre je eigene Art den vielen Facetten der Giella Rossi an.

 

Erna Weiss zeigt hauchzarte Fotografien von Blumen und Gräsern im Wind und eine monochrome Farbtafel. Susan Schoch baut einen bunt-wilden (Wand-)Garten mit verspielten Objekten. Lilian Caprez zeichnet einen Comic mit Überraschungen und Geheimnissen rund um Giellas Garten. Annette Pfister stellt grosse Farbstiftzeichnungen aus, die eine wattig-weiche Ahnung von Pflanzen zeigen. Karin Mächlers Ölbildern verdichten sich Pinselstriche zu Netzen, Flächen und Gebilden, die untereinander und miteinander in eine Beziehung treten. Und bei Kathrin Bänziger verschwinden Fotografien von starken Frauen im malerischen Dickicht eines Rosengartens. Dieser steht symbolisch für den dornenreichen Weg, den Frauen immer noch allzu oft gehen müssen für ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben.  

 

Die Ausstellung wird am 8. Mai um 17 Uhr mit einer Vernissage eröffnet, sofern dies die Covid-Schutzmassnahmen zulassen. Sie dauert bis am 29. Mai.

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